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Energiekrise in der Ukraine: Strategien gegen Winter-Blackouts

von Janet Green an Oct 11, 2025

Energiekrise in der Ukraine: Strategien gegen Winter-Blackouts

„Russland bereitet sich darauf vor, die Ukraine vor dem Winter in Dunkelheit zu stürzen.“ – warnte UN-Generalsekretär António Guterres Ende September.

„Wir rechnen mit Angriffen und möglichen Stromausfällen – wir sind auf alles vorbereitet.“ – sagte Juri Fedorenko, Kommandeur der Einheit „Achilles“, in einem Interview mit Suspilne Media.

Mit dem nahenden Winter rückt diese Warnung in greifbare Nähe. Der Kreml hat angekündigt, erneut gezielt die ukrainische Energieinfrastruktur anzugreifen. Das bedeutet: Jeder Haushalt muss sich auf Stromausfälle und Kälte vorbereiten – unabhängig davon, ob man in Kyjiw, Lwiw oder Charkiw lebt.

Inhaltsverzeichnis

1. Energieangriffe und Stromausfälle: Die aktuelle Lage

In den letzten Wochen wurden Regionen wie Kyjiw, Charkiw und Mykolajiw wiederholt mit Drohnen und Raketen angegriffen. Allein im September wurde das Wärmekraftwerk Trypillja von 19 Drohnen getroffen – die Schäden sind enorm.

Zwar hat sich die Luftabwehr verbessert, doch Experten warnen: Das Risiko großflächiger Stromausfälle bleibt bestehen.

Deshalb ist Eigenvorsorge wichtiger denn je – mit Batterien, Vorräten und funktionierenden Kommunikationswegen.

2. Praktischer Überlebensleitfaden für den Winter

Nach drei Kriegswintern haben die Ukrainerinnen und Ukrainer gelernt, mit Stromausfällen zu leben. Doch dieser Winter verlangt erneut Disziplin und Vorbereitung. Folgende sechs Punkte helfen, Licht, Wärme und Sicherheit zu bewahren:

2.1 Strom sichern – Notstromversorgung planen

  • Alle Powerbanks, Lampen und Akkus regelmäßig aufladen.
  • Kerzen, Taschenlampen und Ersatzbatterien bereithalten.
  • Eine tragbare Powerstation oder LiFePO4 Batterie (z. B. von Redodo) kann als Notstromversorgung für Licht, Router, Handys oder medizinische Geräte dienen.

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2.2 Wärme bewahren – Kälte bekämpfen

  • Warme Kleidung, Decken und Schlafsäcke vorbereiten.
  • Fenster- und Türspalten abdichten, um Wärmeverlust zu vermeiden.
  • In Häusern: Kleinofen oder Biobrennstoffheizung; in Wohnungen: einen warmen „Kernraum“ schaffen.

2.3 Wasser und Lebensmittel

  • Trinkwasser für mindestens 3 Tage lagern.
  • Konserven, Instant-Suppen, Energieriegel und andere haltbare Lebensmittel bevorraten.
  • Kochmöglichkeit ohne Strom – z. B. Gasbrenner oder Campingkocher – bereithalten.

2.4 Kommunikation und Information

  • Altes Handy oder UKW-Radio als Backup nutzen.
  • Offline-Karten und Notfall-Apps installieren.
  • Treffpunkte und Kommunikationswege mit Familienmitgliedern abstimmen.

2.5 Bargeld und Medikamente

  • Etwas Bargeld aufbewahren, da Geldautomaten bei Stromausfällen nicht funktionieren.
  • Wichtige Medikamente und Erste-Hilfe-Material für mindestens zwei Wochen Vorrat halten.

2.6 Gemeinschaft und Solidarität

  • Kontakt zu Nachbarn und älteren Menschen halten, gegenseitige Hilfe organisieren.
  • Gemeinsame Wärmeräume oder Generatoren können Ressourcen sparen.
  • Lokale Informationskanäle und Notfallzentren beobachten.

3. Mentale Vorbereitung: Licht ist begrenzt – aber nicht verloren

Energieexperten erwarten in diesem Winter regionale Stromabschaltungen von 4–8 Stunden täglich, um das Netz zu stabilisieren.

Trotzdem ist die Lage besser als im Winter 2022.

Oleksandr Kharchenko, Direktor des Energy Research Center, erklärt:

„Die ukrainische Energiewirtschaft ist heute deutlich widerstandsfähiger. Selbst nach schweren Angriffen wird die Stromversorgung in der Regel innerhalb weniger Stunden wiederhergestellt.“

Das bedeutet: Die Dunkelheit wird kommen – aber sie ist überwindbar.

Wer vorbereitet ist, bleibt ruhig und handlungsfähig.

4. Energiespeicher für Zuhause – Sicherheit in unsicheren Zeiten

Auch wenn der Staat umfassend vorsorgt, bleibt die Eigeninitiative entscheidend. Immer mehr Haushalte setzen auf kleine, dezentrale Energiesysteme, um ihre Grundversorgung zu sichern.

Zuverlässige LiFePO4 Batterien gelten dabei als besonders sicher und langlebig:

  • Hohe Sicherheit und Stabilität
  • Bis zu 4000 Ladezyklen
  • Keine giftigen Stoffe
  • Ideal als Solarbatterie oder Notstromsystem für Zuhause

Die Marke Redodo bietet solche Batterie, die sich flexibel mit Solarpanels oder Wechselrichtern kombinieren lassen. Sie liefern leisen, sauberen und wiederaufladbaren Strom – ideal für Beleuchtung, Kommunikation oder Heizung im Notfall.

So kann jedes Zuhause eine eigene Energieinsel bilden – unabhängig von öffentlichen Netzen oder unvorhersehbaren Stromausfällen.


Lichtblick in Zeiten der Dunkelheit

Ein ukrainischer Anwender berichtet, wie Redodo LiFePO4 Batterien ihm helfen, inmitten von Stromausfällen warm, sicher und verbunden zu bleiben – selbst in den dunkelsten Stunden des Winters.

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5. Fazit

Der ukrainische Winter wird hart – doch das Land ist widerstandsfähiger als je zuvor.

Jeder geladene Akku, jede vorbereitete Decke, jedes Stück Nachbarschaftshilfe ist ein kleiner Sieg gegen Kälte und Angst.

Und mit einer zuverlässigen LiFePO4 Batterie von Redodo wird Licht und Wärme auch dann verfügbar bleiben, wenn alles andere stillsteht.

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Quellen (internationale Berichterstattung)

  • Rede von UN-Generalsekretär António Guterres, UN-Vollversammlung, 29. September 2025
  • Interview mit Juri Fedorenko, Einheit „Achilles“, Suspilne Media, September 2025
  • Pressekonferenz des ukrainischen Energieministeriums, BBC Ukraine, Reuters, September–Oktober 2025
  • Interview mit Oleksandr Kharchenko, Forbes Ukraine, Oktober 2025

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